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Mit einer Glühlampe fing alles an. Elektrische Energie zum Betrieb sollte vorrangig Personen dienen, und zwar allen. Aus jener Absicht heraus wurden die kleinen und großen Helfer gleichfalls auf diese Weise im 19. Jahrhundert entworfen und diesem Gedanken ist die Haustechnik der Marke AEG gleichermaßen heute noch verbunden.

Der Berliner Unternehmer Emil Rathenau (1838-1915) erkannte frühzeitig die Zukunftschancen der Elektrotechnik. Er erwarb 1881 die Lizenz auf die Edison-Patente und gründete 1883 die "Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte Elektrizität", aus der 1887 die Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) hervorging.

Die AEG war maßgeblich an der weltweiten „Elektrifizierung“ beteiligt und lieferte vom Kraftwerk bis zu Glühlampe alles was zur Erzeugung, Verteilung und Applikation des elektrischen Stroms unabdingbar war. Mit dem neuartigen Wirtschaftszweig expandierte ebenso die AEG und war bereits bald eines der größten deutschen Wirtschaftsunternehmen.

1907 engagierte AEG den Designer und Architekten Peter Behrens, der ab sofort die erstmalige durchgehende Corporate Identity für eine Firma entwickelte.

Als eines der ersten Industrieunternehmen erkannte AEG, dass neben modernen Erzeugnissen, gleichwohl die Etablierung einer ausgeprägten Marke mit durchgängigem, wiedererkennbarem Aussehen nachhaltig zum Unternehmenserfolg beitrug.
Peter Behrens (1866-1940), der als Vater des Designs galt, war neben der Entwicklung von Fabrikgebäuden der AEG, ebenfalls für das Look der Produktkette und Werbemittel zuständig. Des Weiteren gestaltete er das AEG Logo.

Um die Nichtüberanstrengung der Hausfrau zu realisieren, müssen nicht allein elektrisches Licht, Zentralheizung, Warmwasserversorgung, Müllschlucker und sämtliche derartigen Bequemlichkeiten, stattdessen gleichermaßen und überdies vorrangig elektronische Haushaltungsapparate vorgesehen werden.

Elektrische Heizöfen waren von Beginn an geschätzt und begehrt. Wenn allein die Energie ein wenig günstiger gewesen wäre. 1928 gewann die Elektroheizung eine winzige Schlacht, als es darum ging, für das Palaisgebäude der Wartburg, in den wertvollen Fresken von Moritz von Schwind zu zerfallen drohten, das tadellose Heizsystem zu finden. Die alleinige Heizung, die ohne bauliche Veränderungen eingerichtet werden konnte, war wiederum die elektronische. Neben den technischen gaben ästhetische und ebenfalls wirtschaftliche Gesichtspunkte den Ausschlag, auf diese Weise, dass die AEG 1929 mit dem Einbau der Heizung starten konnte.

1950 war ein Drittel der berufstätigen Personen in der Bundesrepublik Frauen. Abgesehen von den diversen lediglich lebenden Frauen mit guter Berufsausbildung nahmen sie die Doppelbelastung in Kauf und betrachteten ihre berufliche Arbeit als Mithilfe, um die Familienkasse aufzubessern.

Zum Glück gab es für die Hausarbeit aktuell in Wirklichkeit Entlastung. Elektrische Apparate waren zu echten Helfern geworden. Die Kosten der Apparate und die Strompreise waren ebenfalls indessen in vertretbare Bereiche gerückt, für die es sich zu wirken und einzusparen lohnte.

Nachdem längst in den 50er Jahren im Nürnberger EBHZ (Elektrobeheizung) genannten AEG Haushaltsgeräte Werk, die Erstellung vervielfacht wurde, stattete AEG 1967 die einleitende elektrisch beheizte Großsiedlung Europas in Essen mit Wärmespeichern aus. Es folgt der Erwerb vonseiten Daimler Benz im Jahr 1982 und die Vermarktung einiger Sparten der AEG. Im weiteren Verlauf übernahm der schwedische Electrolux Konzern das Feld der Gerätschaften im Haushalt und konzentrierte seine multinationale Haustechnik-Aktivitäten in Nürnberg.

Im Laufe der Zeit spezialisierte sich die AEG weiter in den verschiedenartigsten Gebieten der Elektrotechnik, in dieser Art, dass eine Aufgliederung in separate Unternehmensbereiche zwingend wurde.

Der Bereich Haustechnik war hierbei übergangsweise Bestandteil der Sparte „Hausgeräte“. Seit 2002 firmiert die Rubrik AEG Haustechnik selbsttätig.

An der Qualität von AEG Haustechnik hat sich seit Rathenaus Zeiten nichts modifiziert: In Gestalt und Funktionalität den Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Einfach in Steuerung und elegant im Look, eben aus Erfahrung Gut.