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Ein Bild von einem Paar in ihrer Traumküche von Förde-Küchen.

Diese Frage ist so individuell beantwortbar, dass sich dazu keine schnelle Antwort geben lässt. Der Preis der Küche hängt von vielen kleinen Faktoren ab, die zu einem großen Ganzen werden. Prinzipiell entscheidet selbstverständlich immer der Kunde, welche Anforderungen er an die neue Küche hat und was er sich das kosten lässt.

Zu beachten ist natürlich, dass die Kosten nicht nur aus dem Preis der neuen Küche bestehen, sondern auch aus diversen Nebenkosten, für Demontage, Umbaumaßnahmen, Handwerker etc. 

Kostenzusammensetzung:

  • Demontage Altküche 

  • Handwerker

  • Küche

Wird die alte Küche entfernt, entstehen hier schon die ersten Kosten für die Entsorgung. Danach muss der Küchenraum für die neue Küche vorbereitet oder gegebenenfalls sogar verändert werden. Dies kann in Eigenleistung oder mittels Handwerker geschehen, was bereits eine erste preisliche Differenz zur Folge hat. Praktisch und somit kostengünstiger ist es, wenn die vorhandenen Anschlüsse für Wasser und Strom erneut genutzt werden können. Müssen diese vor der Montage der neuen Küche verlegt werden, entstehen erneut Kosten.

Die Küche selbst setzt sich auch aus unzähligen Kostenpositionen zusammen. Grundsätzlich gilt, dass beinahe jedes Teil mit einzelnen Kosten zu Buche schlägt. Ausnahme dabei sind sogenannte Ausstellungsküchen, die einen Festpreis haben. Diese lassen sich aber nur selten komplett in die baulichen Voraussetzungen hundertprozentig einfügen und müssen daher oft in Eigenleistung angepasst werden. 

Bei einer frei geplanten Küche haben viele Faktoren Einfluss auf den Endpreis. 

  • Hersteller:
    Unterschiedliche Hersteller, verschiedene Preissegmente, Qualitätsunterschiede 

  • Material:
    Unterschiedliche Materialen mit eklatanten Preisdifferenzen für Fronten, Arbeitsplatten, Rückwände, Spülen, Armaturen etc. 

  • Größe und Form:
    Größe der gesamten Küche, Form (L, U etc.) Kücheninsel oder nicht, Tresen- oder Thekenbereich 

  • Korpusse:
    Schrank oder Schubladen, schmal oder breit, Hängeschrank oder Regale, Unterschränke oder Schränke bis unter die Decke 

  • Korpusinnenleben:
    Abfallsystem, Schubladeneinsätze (Besteckeinsatz), Schrankeinsätze (Topfschrank mit Rondell) 

  • Griffe:
    Material der Griffe oder Grifflos-Küche, Soft-Close-System 

  • Beleuchtung:
    Lampen unter den Hängeschränken, Beleuchtete Schränke 

Wie schnell deutlich wird, haben all diese Kategorien und ihre Unterpunkte Einfluss auf den Preis. Trotzdem lässt sich bei einer neuen Küche einiges sparen. Um das zu tun muss man sich mit einigem auseinandersetzen und dann abwägen, welcher Punkt für einen persönlich zum Sparen infrage kommt. 

  • Wie hoch ist mein Budget?

  • Wie groß soll meine Küche werden?

  • Was ist mir wichtig? Worauf lege ich Wert?

  • Auf was kann ich in keinem Fall verzichten?

  • Kann ich vorhandene Anschlüsse nutzen?

  • Kommt eine Ausstellungsküche infrage?

  • Welches Material ist für meine Nutzung der Küche ideal?

  • Gibt es Bestandteile, die ich zunächst kostengünstig installiere, um sie später qualitativ nachzurüsten?

  • Welche Funktionen sollen E-Geräte mindestens beinhalten? 

Dies sind nur einige Fragen, mit denen sich jeder auseinandersetzen sollte, der kein nach oben hin offenem Budget hat und sich seine Traumküche wünscht. 

Generell sollte man bedenken, dass eine Küche eine langfristige Investition ist. Nutzungen von 8 - 25 Jahre sind möglich. Auf die Langlebigkeit sollte also geachtet werden. So ist es beispielsweise möglich, eine qualitativ hochwertige Küche nach 10 oder 15 Jahren durch neue Fronten zu modernisieren, ohne erneut eine ganz neue Küche zu kaufen. 

Trotzdem gibt es bei der Anschaffung Tipps zum Sparen: 

  • Angebote einholen und vergleichen

  • Nach Ausstellungsküchen gucken oder nach Auslaufmodellen fragen

  • einen Verkäufer finden, bei dem die Chemie stimmt und der einem nichts aufschwatzen will

  • Demontage- und Lieferkosten verhandeln

  • Den Endpreis verhandeln und um Rabatt bitten

  • Vorhandene Anschlüsse nutzen

  • Den Küchenraum durch andere Möbel ergänzen (Küchenbuffet)

  • E-Geräte kaufen, die meinen Ansprüchen entsprechen, ohne zusätzliche Funktionen, die einen Mehrpreis bedeuten

  • Auf Effizienz achten (Wasser- und Stromverbrauch)

  • In langlebige Sachen, die schwer austauschbar sind (Spülen) investieren und bei leicht austauschbaren Dingen (Lampen) sparen

  • keinen Schnickschnack kaufen, den man nicht benötigt

  • gegebenenfalls kleinere Schränke planen, diese sind billiger als große

  • Handwerksleistungen können unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer abgesetzt werden


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