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Individuell auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt, bietet die Küche viel mehr als ihre eigentliche Funktion und wird so zum modernen Lebensraum und Mittelpunkt der Wohnung.
Auf Partys ist sie seit langem der heimliche Star: die Küche. Sie ist das Zentrum für gute Gespräche, spontane Tanzeinlagen mit Gesangszugabe und hält stets Snacks und Getränke bereit. Doch auch im Alltag kann die Küche so viel mehr sein als ein reiner Nutzraum. Mit der richtigen Ausstattung bietet sie mehr als Fertigpizza aus dem Ofen oder Dosenravioli aus der Mikrowelle. Neben Küchenpartys können hier in trauter Zweisamkeit ein romantisches Dinner zubereitet, Kaffeeklatsch mit der besten Freundin abgehalten und gemeinsam die Salate und Nachtische für das nächste Familienfest vorbereitet werden. Die Küche wird dabei immer mehr zum zentralen Lebensraum und erfüllt den Wunsch nach Geselligkeit. Statt „Netflix and Chill“ heißt es nun „Cook and Relax“.
Komfortzone Küche
Bereits für unsere Vorfahren waren Feuer- und Wasserstellen ein lebenswichtiger Aufenthaltsort. Mit Herd und Spüle ist die Küche im Grunde nichts anderes. Im heutigen Zeitalter der Schnelllebigkeit wird sie immer mehr zum Rückzugsort, aber auch zum sozialen Treffpunkt jenseits von großen, überfüllten Restaurantketten sowie Cafés und Bars.
„Küchen gehen heute über ihre reine Funktion hinaus. Neben Gerätschaften und Stauraum muss sie vor allem eines bieten: Behaglichkeit. Die Küche ist die neue „Komfortzone“ des Hauses oder der Wohnung und ihrer Bewohner.“ Lars Kania, Geschäftsführer und Inhaber von Förde-Küchen
Ob alleine oder mit Freunden, für das eigene leibliche Wohl oder den Partner und die Familie: Kochen ist mehr als das Zusammenmixen von Zutaten. 57 von 100 Deutschen geben an, regelmäßig oder gelegentlich zu kochen. „Die Zeit in der Küche, die man für das Schnippeln von Zwiebeln, Karotten, Paprika oder zum Anbraten eines guten Steaks aufwendet, bedeutet für Koch-Fans eine Auszeit vom Alltag sowie schöne Stunden mit den Liebsten“, weiß Lars Kania von Förde-Küchen.
Wer im Alltag nur wenig Zeit hat, greift hingegen vielleicht lieber ins Tiefkühlfach und hat außer Salz und Pfeffer kaum Gewürze im Haus. Wie steht es um Ihre Kochkünste? Sind Sie ein großer Held am Herd, oder verstecken Sie sich lieber hinter den Verpackungen vom Lieferservice? Welcher Kochtyp sind Sie?
Trend offene Küche
Der Trend geht dabei immer mehr zu einer offenen Küche, die meist in einen Essbereich übergeht. Eine solche Wohnküche ist dann oft das Herzstück und Kommunikationszentrum für ihre Bewohner: Hier wird der Tag mit den Liebsten beim gemeinsamen Frühstück vor der Arbeit begonnen und dann auch mit Freunden und einem Drink aus der eigenen Hausbar wieder dort beendet.
Zunehmend legen vor allem junge Menschen Wert auf gesunde und nachhaltige Ernährung. Dazu gehört auch die eigene Zubereitung mit saisonalen und regionalen Produkten anstatt Fertigmahlzeiten im Supermarkt zu kaufen. So bestimmt man selbst die Zutaten, kocht frei von zusätzlichen Inhaltsstoffen und vermeidet Verpackungsmüll. Wenn dann die Küche zusätzlich die passenden Aufbewahrungsmöglichkeiten und Geräte zur Zubereitung bietet, verdoppelt sich gleich die Freude an bewusster Ernährung.
Die Möglichkeiten, die eigene Traumküche zusammenzustellen, sind dabei so individuell wie ihre Benutzer selbst. Optisch kann vom Schrankgriff über den Wasserhahn bis hin zu Farbe und Material der Arbeitsfläche alles nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. Wer lieber Schubladen aufzieht statt Türen zu öffnen oder aber ohne Hindernis ins offene Regal greifen möchte, um an das Lieblingsmüsli zu kommen, kann seine Vorstellungen passgenau umsetzen lassen: Das Team von Förde-Küchen hilft bei der Wahl der richtigen Ausstattung und kreiert zusammen mit den Kunden die Traumküche, die perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist.